Dieses wird bestimmt kein typischer Blog für Touristen, die Finnland beziehungsweise Helsinki besuchen. Könnte aber trotzdem interessant sein, hatte neulich Fachhochschulestudierende der Sozialpädagogik aus der Schweiz, die Auskünfte über Stadtteile haben wollten. Ich habe öfter in Facebook-Gruppen zu dem Thema Stellung genommen, weil es Neubürger*innen gibt, die vor der Herausforderung stehen, dass sie zwar nach Helsinki ziehen wollen, aber keine Ahnung davon haben, welcher Stadtteil für sie der Beste wäre.
Zunächst einmal ein paar Vorbemerkungen. Wie immer, steckt der Teufel im Detail.
Zunächst einmal ein paar gute Nachrichten: Alle Wohnungsmieten in Finnland sind Warmmieten (wenn nicht extra anders angegeben). Du brauchst dir also keine Gedanken machen, wie viel das Heizen im langen und kalten Winter wohl kosten wird. Die meisten Häuser im Hauptstadtbereich sind dem Fernwärmesystem angeschlossen. Gas aus Russland gibt es schon länger gar nicht mehr. Die zweite gute Nachricht ist, dass die Küche immer inkludiert ist. Du musst also nie solche logistischen Verrücktheiten wie „Mitnehmen der Küche“, „zurechtsägen von Küchenplatten“ oder eine Ablösesumme für die Küche einkalkulieren wie in Deutschland.

Ein paar weitere wichtige Fragen wären zu klären. Und wir müssen ein paar Annahmen machen, um einige realistische Szenarien durchzuspielen.
Die wichtigste Annahme ist die, dass du bereits eine Arbeitsstelle in Aussicht hast. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du natürlich nicht wissen, wie deine Anfahrt aussehen würde und kannst diese dann nicht optimieren. Ich habe bereits betont, dass man besser nicht ohne Arbeitsstelle ins Blaue hinaus nach Finnland ziehen sollte. Deine Krankenversicherung wäre in Gefahr, ohne Arbeit nimmt dich die nationale Behörde Kela nicht ins System auf. Daher: Sorge erst dafür, dass du eine Arbeit findest.
Die zweite Annahme ist, dass du Finnland bereits – wenn auch nur wenig – kennst. Daher hast du z.B. schon einen oder mehrere Urlaube hier verbracht, die dich überhaupt auf die Idee gebracht haben, hierher zu wollen. Besorge dir beim nächsten Aufenthalt, eventuell auch beim Interview, einige Überblickskarten der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe. Nimm die für Helsinki, die für Espoo und die für Vantaa/Kerava mit, am besten mehrere Exemplare. Diese Karten werden die Grundlagen für deine Planung, sie gibt es beim Büro der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe am Hauptbahnhof (nicht mehr unter Tage, sondern im Gang, wo auch eine Apotheke ist).
Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Bereich ist das Budget. Wir müssen von einem Budget ausgehen. Nichts wäre schlimmer als festzustellen, dass du dich verkalkuliert hast und am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist. Rechne daher beim Rechner der finnischen Steuerbehörde aus, wie viel netto dir von deinem Bruttogehalt übrigbleibt. Teile das durch 12 und du wirst wahrscheinlich überrascht sein, wie wenig es ist. Ja, hier geht man davon aus, dass es zwei Personen sind, die zum Einkommen beitragen. Und Ehegattensplitting gibt es nicht, auch keine verschiedenen Steuerklassen. Leider wirst du also volle Härte besteuert werden, auch wenn deine Partnerin oder dein Partner zuhause bleibt und kein Geld verdient (das ist so unmöglich, dass ich keine einzige Familie kenne, bei der nur einer der Partner arbeitet).
Als dritte Annahme gebe ich hier vor, dass du mit öffentlichen Verkehrsmitteln auskommen möchtest und nicht auf ein Auto angewiesen sein willst. Das ist auch deswegen wichtig, weil bei Arbeitslosigkeit du wahrscheinlich eh das Auto verkaufen werden musst. Und nicht zuletzt, weil du dir so mindestens 500 Euro im Monat einsparst. Von der Umwelt wollen wir erst gar nicht anfangen zu reden. Zum Glück gehört die Region um Helsinki zu denjenigen, wo es auch als Familie möglich ist, ohne Auto zu leben. Wenn dein Job dir netto viel Geld gibt, kannst du dir eventuell ein Auto leisten. Aber versuchen wir es ohne. Diejenigen, die ohne mit der Wimper zu zucken, sich ein Auto leisten können, brauchen sich wahrscheinlich auch viele der anderen Gedanken nicht machen. Einige Deutsche trappen hier in eine Falle: Da man von Deutschland her gewohnt ist, nur mit Auto klarzukommen, glaubt man, dass es auch hier sein muss. Die Falle ist nicht nur das Auto, manche bekommen auch einfach nicht ihre Vorstellungen aus dem Kopf, dass eine “normale” Wohnung 100 Quadratmeter haben muss und man ein Gästezimmer haben sollte. Vergiss das mal ganz schnell. Rechnerisch hatte eine Person in Deutschland im Schnitt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche und 2,3 Wohnräume zur Verfügung (Statistisches Bundesamt 2021). Finnland hat 41,7 Quadratmeter Wohnfläche pro Person (Tilastokeskus 2022, https://pxdata.stat.fi/PxWeb/pxweb/fi/StatFin/StatFin__asas/statfin_asas_pxt_115a.px/table/tableViewLayout1/). Da merkt man zum Beispiel, dass es sich auswirkt, dass man die Quadratmeter im Winter ja auch warm halten möchte.
Im Idealfall sollte man nur 30, oder maximal ein Drittel seines Budgets für das Wohnen ausgeben. Du wirst gleich merken, dass das in vielen Fällen in Helsinki nicht gelingt. Bei kleineren Einkommen liegen wir schnell bei 40%. Aber versuchen wir es trotzdem.
Bei diesen Adressen kannst du nach allen Arten von Wohnungen suchen: https://www.etuovi.com/ (Reiter „vuokra-asunnot“ führt dich zu den Mietwohnungen, hier gibt es auch Kategorien wie zu kaufende Wohnungen, Grundstücke, Ferienimmobilien, insgesamt sehr interessante Seite). Wählst du den Reiter, „vuokra-asunnot“, dann kommst du auf: https://www.vuokraovi.com/ Du kannst so anmelden, dass dir Newsletter mit für dich passenden Wohnungen zugeschickt werden, wenn z.B. in einer für dich interessanten Straße eine Wohnung angeboten wird. Wenn du hier einen Preis siehst, dann siehst du die Warmmiete. Zusätzliche Kosten sind in der Regel nur die Gebühr für Wasser – in den meisten Fällen wird pauschal pro Haushaltsmitglied gerechnet, zwischen 15 und 30 Euro sind hier üblich. Nur in neueren Wohnungen gibt es Wasserzähler. Dann ist es üblich, dass du auch für den Parkplatz extra zahlst. Je nachdem, ob es sich um einen Platz in der beheizten Tiefgarage oder einen Platz ohne Elektoanschluss draußen handelt, kann es sehr unterschiedlich teuer werden. Die meisten Plätze draußen haben allerdings einen Elektroanschluss, um das Auto im Winter startklar heizen zu können – deinem aus einem deutschsprachigen Land mitgenommenen Auto fehlt allerdings die Vorrichtung, um das in Anspruch zu nehmen. Im Mindestfall zahlst du 10 oder 15 Euro im Monat. Wenn das Haus eine Sauna für das gesamte Haus hat, dann kann es auch sein, dass du einen Saunaslot gegen eine Gebühr reservieren kannst (aber in der Regel nicht musst), zum Beispiel 15 Euro im Monat für jeden Donnerstag zwischen 19 und 20 Uhr. Klaro, nicht alle können Freitag oder Samstag zwischen 18 und 20 Uhr erhalten… In manchen Saunen gibt es auch eine “lenkkisauna”, also eine Sauna nach dem Sport, für Damen und Herren jeweils immer einen getrennten Slot. Hat das Haus eine gemeinsame Waschküche, gibt es auch hier verschiedene Varianten für das Bezahlen.
Annahme: Du entscheidest, wie lange deine Fahrt zum Arbeitsplatz maximal dauern sollte. Nehmen wir an, du möchtest nicht mehr als jeden Tag eine Stunde in den Öffis verbringen.
Nun nehmen wir die Karten der Öffis zur Hand. Du malst ein dickes Kreuz bei deinem Arbeitgeber (außer, du arbeitest komplett online) und öffnest die App reittiopas https://www.hsl.fi/en . Du checkst dann bei allen Verbindungen, die bei deiner Arbeit ankommen, wo du wohnen kannst, ohne dass deine Anfahrt über 30 Minuten lang wird. Falls du dein Leben in Finnland in einer Übergangslösung wie Airbnb beginnst, dann würde ich die Wochenenden damit nutzen, die verschiedenen Stadtteile selbst in Augenschein zu nehmen.
Extrapunkt: Es könnte für dich auch wichtig sein, dass es eine Nachtverbindung gibt. Nicht nur wegen Ausgehen, sondern auch für die Nachtschicht. Daher fallen jetzt alle Verbindungen weg, die keinen Nachtbus oder keinen Lokalzug in der Nacht anbieten (tschüss, Mäntsälä!).
Extrapunkt Kinder: Hast du schon Kinder oder planst für die nächste Zukunft welche, dann möchtest du sicherstellen, dass die Anfahrt zum deutschen Kindergarten (Tallbergin Puistotie 10 A, 00200 Helsinki) falls du nicht dem lokalen finnischsprachigen vertraust, der dein Kind natürlich in null komma nichts finnischsprachig macht) oder der deutschen Schule (Malminkatu 14, 00100 Helsinki) keine Ewigkeit dauert.
Zum Glück liegt der Kindergarten in der Nähe der Metrostation Lauttasaari und die deutsche Schule in der Nähe der Metrostation Kamppi, ganz im Herzen Helsinkis. Eine Wohnung irgendwo ganz in der Nähe einer Metrostation wäre für dich also ideal.

Für deine Recherche existiert auch eine Adresse, von der man im deutschsprachigen Raum nur träumen kann. Sie zeigt für alle geografischen Bereiche die Mieten und Verkaufspreise, wie sie in den letzten zwei Jahren gewesen sind: https://asuntojen.hintatiedot.fi/haku/?l=2&submit=In+English Fällt unter das Kapitel #onlyinfinland.
Du wählst entweder „Home sales“ oder „rents“ und landest bei der Kategorie, die ich interessiert. Dann gibst du die Stadt oder auch die Postleitzahl an, die dich interessierst und die Art des Gebäudes sowie die Anzahl der Zimmer. Du kannst auch die Quadratmeteranzahl angeben.
Du findest dann eine Durchschnittsmiete für den Quadratmeter, aufgeteilt in die Wohnungen, die deine Wunschzimmerzahl haben und in „alle Wohnungen“. So kannst du vergleichen, ob es tendenziell günstiger wird, wenn du deine Zimmeranzahl veränderst. Es gibt drei Kategorien, von denen dich wahrscheinlich nur eine interessiert. Die ARA-Mieten gelten nur für ganz spezielle geförderte Gebäude, die es kaum gibt. Du musst bei nicht-subventionierten Wohnungen schauen – und da kannst du dich entscheiden, ob du unbedingt eine neue Wohnung haben willst oder eine alte. Wahrscheinlich läuft es auf eine alte hinaus… Ob die Zahlen wirklich aussagekräftig sind, kannst du bei „amount“ anschauen, dort siehst du die Anzahl von Wohnungen, die in diese Berechnung hineingenommen worden sind. Waren es nur zwei, dann ist Vorsicht geboten.
Zur Benutzung des Systems musst du die Postleitzahl deines zu untersuchenden Bereichs kennen. Der ist meistens viel zu groß.
Fall 1: 2 Personen, verfügbares Nettoeinkommen von insgesamt 3000 Euro; du möchtest maximal 1000 Euro fürs Wohnen ausgeben. Dein Kind soll auf die deutsche Schule gehen, daher möchtest du gerne verkehrstechnisch darauf ausgerichtet sein.
Ergo: Du möchtest nahe der Metrostation wohnen, deine Wahl fällt auf Kivenlahti in Espoo. Weil es auch noch am Meer liegt. Die Postleitzahl lautet: 02320. Die Zahl umfasst aber auch Espoonlahti und Laurinlahti, wie du gut hier sehen kannst: https://postal-codes.cybo.com/finland/02320_espoo/ Du gibst diese Zahl ein. Den Bereich hast du gewählt. Du möchtest daher drei Zimmer haben und 70 qm. Das System erklärt dir, dass bei Wohnungen mit drei oder noch mehr Zimmer im Durchschnitt 15,9 Euro für den Quadratmeter zu zahlen sind, bei einer 70 Quadratmeterwohnung sind das also 1113 Euro. Durchschnittlich, wenn man also die genaue Quadratmeterzahl außer Acht lässt, kostet eine Dreizimmerwohnung 1168 Euro, für eine neue musst du genau 101 Euro mehr überweisen. Wir sehen also, dass bei unserem Fall 1 wir nicht mit den geplanten 1000 Euro auskommen werden.

Um es kurz zu machen: Unter 1000 Euro kommst du nur, wenn dir zwei Zimmer ausreichen, oder du in einen Stadtteil ziehst, der nicht am Meer liegt oder unter Umständen sogar einen etwas schlechteren Ruf hat. Oder anders herum: Um in einem schönen Stadtteil mit Family nur ein Drittel fürs Wohnen auszugeben, sollten die Nettoeinnahmen 3600 Euro betragen, darunter wird es knapp.
Fall 2: Du willst unbedingt mit unter 1000 Euro auskommen und drei Zimmer müssen es sein. Dein Kind soll auf die deutsche Schule. Welche Stadtteile bleiben da übrig?
Wenn du bei den Suchkriterien unter 1000 Euro bei einer Dreizimmerwohnung eingibst, erhältst du bei Espoo nur 28 Wohnungen. 13 von ihnen befinden sich in Suvela, ein Stadtteil mit schlechtem Ruf.
Einige der Wohnungen befinden sich in Stadtteilen, die nur durch eine Verbindung von Bahn und Bus zu erreichen sind, so z.B. Lippajärvi (und Suvela gehört auch dazu). Eine Überraschung fand sich: eine Wohnung in der Nähe von der Metrostation Soukka, für 999 Euro, bei 76 Quadratmetern. Hier ist der Deal, dass du dich mit einer Wohnung in einem Haus abfinden musst, das 1972 gebaut worden ist.
Schauen wir uns dasselbe bei Helsinki an. Du willst weiterhin eine Dreizimmerwohnung unter 1000 Euro, in der Nähe einer Metrostation. Die Metrostationen nahe des Zentrums fallen weg, sie sind zu teuer. Insgesamt zeigt uns vuokraovi nur 23 Mietwohnungen. Die einzigen Mietwohnungen in einem Stadtteil mit Metroanschluss finden sich in Myllypuro (eine für 860 Euro für 69 Quadratmeter), in Kontula (eine für 999 Euro mit 73 Quadratmetern) und in Vuosaari (drei verschiedene, alle in Meri-Rastila, das einen ähnlichen Ruf genießt wie Suvela in Espoo, allerdings ein Stadtteil am Meer ist). Am besten, du nimmst einfach die Metro und steigst bei allen diesen Stationen einfach mal selbst aus und stellst dir vor, hier auch mal abends um 23 Uhr anzukommen. Immerhin sieht die Lage besser aus als in Espoo, fünf in Frage kommende Angebote, die es sich lohnen würde, unter die Lupe zu nehmen.
Der Vermieter in Kontula, eine Wohnungsgenossenschaft, kommentiert, dass sich an den Wänden „Spuren des Lebens“ finden könnten und man bei Wunsch und Bedarf vom Vermieter kostenlos Farbe gestellt bekommt, um diese zu übermalen… das lässt natürlich schon gewisse Schlussfolgerungen zu.
Schauen wir uns das Ganze dann noch bei Vantaa an. Vantaa hat allerdings den Nachteil, dass die Metro dort nicht hinfährt. Ein einziger Stadtteil von Vantaa liegt so nahe bei der Metrostation Mellunmäki, dass man ihn als Kandidat in Augenschein nehmen könnte. Es ist Länsimäki. Hat allerdings einen solch schlechten Ruf, dass ich selbst nicht dorthin ziehen würde – und ich habe eine Freundin, die aus diesem Stadtteil weggezogen ist, weil es zu unruhig war (ständige Besuche der Polizei und der Feuerwehr im Haus und der Nachbarschaft, Kriminalität, Drogen usw.). Vantaa zeigt insgesamt 147 Wohnungen an, die die Kriterien Dreizimmerwohnung unter 1000 Euro erfüllen. Nur eine davon in Länsimäki, diese in einem Haus von 1971.
Noch Möglichkeiten, die zu prüfen sind: Falls dir eine Wohnung in der Nähe der Metro nicht gefällt, dann solltest du dir auch die Stadtteile in der Nähe der Stationen der Bahnverbindung I/P anschauen, die Linie, die zum Flughafen fährt (und natürlich erst recht, wenn du viel fliegen musst oder am Flughafen arbeitest). Falls du bei der Universität Aalto arbeitest, dann die Regionen um die Haltstellen der neuen Jokeri-Schnellstraßenbahn 15.

Große Wohnungsgenossenschaften, die viele Wohnungen vermieten, sind z.B. Sato und Lumo. Manche ihrer Wohnungen sind unter dem Arava-System gebaut worden, das etwas günstigere Mieten ermöglichen sollte.
Kommen wir zum letzten Fall.
Fall 3: Geld spielt keine große Rolle. Du möchtest in einem schönen Stadtteil wohnen. Deine Kinder sollen möglichst zu Fuß zur deutschen Schule gehen können oder maximal eine kurze Anfahrt haben.

Wenn du nicht ganz im Zentrum leben willst, dann ist Lauttasaari eine gute Option. Extrem gute Anbietung an das Zentrum – in nur fünf Minuten bist du mit der Metro am Hauptbahnhof, in vier Minuten bei Kamppi. Falls du Saunaliebhaber bist, auch eine super Option, weil sich auf Lauttasaari das Gelände der finnischen Saunagesellschaft befindet (Mitgliedschaft allerdings nur auf Empfehlung von Mitgliedern!), wo Saunafanatiker sich austoben können, inklusive Bad im Eisloch und Rauchsauna. Soll es doch das Zentrum sein, dann die unmittelbare Nähe von Kamppi – also zum Beispiel Töölö, oder dann doch Eira und Punavuori. Eira in der Nähe des Meeres ist erste Wahl.
